Fake News  -  Corona Bier

 


Achtung:            Fake News

 

 Vorbemerkung des „investigativen“  Verfassers (also ich, d.h. von mir, bzw das bin ich):

 

Ich will in meiner Satire nachweisen, wie einfach es ist, bekannte und unstrittige Sachverhalte in einen anderen Zusammenhang zu bringen und  damit die Wirklichkeit ad  absurdum zu führen. 

 

 

Ein wenig gesunder Menschenverstand würde viele Fake News entlarven.

 

 

 

29.05.2020

 


Meldung auf allen Nachrichtentickern:

 

Corona -Brauerei in Mexiko meldet gigantische Verluste.

 

 

 

Ich habe recherchiert und unglaubliches entdeckt:

 

Die „Corona“ - Kampagne wird aus Mexiko gesteuert

 

 

* * *

 

Der mexikanischer Bierbrauer, Porfirio Díaz, hat es geschafft,nach zunächst starken Umsatzeinbrüchen den Namen seines Bieres („Corona“) weltweit bekannt zu machen.

 

Mehr noch, durch seine persönlichen Kontakte zu den Mächtigen auf dieser Erde hat er erreicht, dass wir alle zu Hause bleiben müssen (Schulschließungen, keine Sport- und Kulturveranstaltungen, Homeoffice), um ohne Gefahr für den Straßenverkehr, viel von sein Bier trinken zu können.

 

Wie ich aus sicherer Quelle erfahren habe, soll es sich bei „Corona“ um ein Leichtbier handeln, das ansteckend süchtig macht, häufigere Toilettenbesuche inklusive. Sicherheitshalber habe ich mich rechtzeitig mit genügend Toilettenpapier eingedeckte.

Wer sein Bier in allen Ländern der Erde, außer Nordkorea,bekannt machen will, braucht mächtige Verbündete.

 

Wegen der Komplexität der weltweiten Verstrickungen möchte ich an dieser Stelle nur auf die deutschen Hintermänner (und Frauen) eingehen, meine weltweiten Enthüllungen bleiben einem Buch vorbehalten, an dem ich bereits arbeite.

 

Was ist passiert?

 

Der mexikanische Bierbrauer Porfirio Díaz hat in einer außerordentlichen Fleißarbeit mit alle seine Freunde (und Freundinnen) auf der ganzen Welt telefoniert und um Unterstützung gebeten. In Deutschland hat er mit seiner Freundin Angela Merkel  gesprochen, mit wem sonst. Für Frau Angela Merkel stellte sich nun die Frage, `wie kann ich am besten meinen Freund helfen und gleichzeitig meine eigenen Interessen wahren´.

 

Da kam ihr die Idee:

 

Die Bundeskanzlerin hatte ihren Gesundheitsminister Jens Span als Nachfolger im Bundeskanzleramt auserkoren. Sie erkannte messerscharf, es wäre taktisch unklug, ihn offen zu unterstützen.

 

Als sie bei der Kandidatenkür der CDU feststellen musste, dass Annegret Kramp-Karrenbauer gute Chancen hatte, ihre Nachfolgerin als CDU Vorsitzende zu werden und damit „geborene“ Kanzlerkandidatin, hat sie sie hinter den Kulissen nur leidlich unterstützt.

 

Da sie aber aus dem Telefonat mit ihrem mexikanischen Freund bereits wusste, dass dieser den Start seiner weltweiten Werbekampagne für „Corona“ für Anfang 2020 geplant hatte,war sie sicher, das Blatt würde sich zu ihren Gunsten, respektive Jens Span, wenden. Sie musste es nur taktisch geschickt angehen. Sie machte ihn deshalb,unverfänglich, zum „Corona“ Beauftragten der Bundesregierung.

 

Diese Kampagne spielte ihr nun voll in die Karten.

 

Sie brachte zunächst ihre thüringischen Parteifreunde (und Freundinnen) gegen die neue Parteivorsitzende Annegret Kramp Karrenbauer in Stellung, was diese veranlasste, ihren Rücktritt zu erklären.

 

In Hinblick auf ein neues Auswahlverfahren konnte sie ihren Gesundheitsminister Jens Span nun unterstützen,in dem sie ihn,ganz unverfänglich,mit der Umsetzung der Kampagne „Corona“ ihres mexikanischen Freundes in Deutschland beauftragte.

 

Jens Span nutzt nun diese Gelegenheit,ist omnipräsent,hält unablässig Pressekonferenzen ab, ist Gast in allen Talkshows.

 

Unterstützend lässt er Wissenschaftler,die u. a. mit der viralen und bakteriellen Reinerhaltung von Bier befasst sind, in täglichen Sondersendungen auftreten. Zwei tun sich dabei besonders hervor, Prof. Dr. Christian Drosten (Leiter der Virologie an der Berliner Charité) und Prof. Dr. Lothar H. Wieler (Präsident des RKI).

 

Aber der Kampf hinter den Kulissen ist heftig.

 

Ein weiterer Kandidat um den Parteivorsitz, Armin Laschet (Ministerpräsident in NRW), bemüht sich redlich, ebenfalls in Pressekonferenzen auf sich aufmerksam zu machen.

 

Leider  vergeblich.

 

Ein anderer stiehlt ihm die Schau, sein Kollege Markus Söder (Ministerpräsident in Bayern). Er überragt Armin Lachet um Kopfeslänge, will ebenfalls Kanzlerkandidat der CSU / CDU werde. Er sagt es aber nicht. Taktisch geschickt hält er immer eine Pressekonferenz mehr ab als Amin Laschet. Geht zwar weniger in Talkshows,gibt dafür mehr Live Interviews in den „Tagesthemen“ und im „heute Journal“.

 

Er erhöht so den parteiinternen Druck aus der CSU auf die CDU. Er will erreichen,dass alle nach ihm rufen und er dann notgedrungen „ja“ sagen muss, er will ja nur helfen.

 

Dem versucht die Kanzlerin entgegen zu wirken,indem sie regelmäßig alle Ministerpräsidenten (und Ministerpräsidentinnen) zu Besprechungen einlädt, die sie selbstverständlich leitet und damit auch die Richtung vorgibt. Die Ergebnisse verkündet sie dann in Ansprachen an das Volk. Dabei kann sie Jens Span ganz unverdächtig loben.

 

Sehr interessant ist in dem Zusammenhang, dass Wirtschaftsminister Peter Altmaier, wie Annegret Kramp Karrenbauer aus dem Saarland kommend,sich so präsent in diese Kampagne der Bundeskanzlerin einspannen lässt. Selbst für ein gemeinsames Pressestatement mit Jens Spahn steht er zur Verfügung. Der Gipfel,sogar eine Version seines Pressestatements in Gebärdensprache will er zeitnah nachliefern.

 

Und eine weitere Chance hat die Bundeskanzlerin für sich erkannt. Um das Ende der Epoche ihrer Regierungszeit nicht durch Nebenkriegsschauplätze diskreditieren zu lassen,hat sie ihr Weisungsrecht genutzt und einige ihrer Minister,die nicht wie Jens Span im Mittelpunkt der Kampagne stehen, aufgefordert, die Zeit zu nutzen und in ihren Ministerien für Ordnung zu sorgen.

 

Innenminister Horst Seehofer erklärte daraufhin auf Nachfrage in einer Talkshow, “. . . die Grenzen waren schon immer zu . . . im Mittelmeer ertrinken keine Flüchtlinge, die baden nur . . . und im Übrigen, von welchen Flüchtlingen reden Sie? . . .“

 

Auch der Verkehrtminister Andreas Scheuer folgt der Weisung der Bundeskanzlerin und stellte in einer Presseerklärung fest . . .“ Niemand hat die Absicht eine Maut einzuführen . . . und . . . der Speicher meines Telefons ist vorsorglich vom Geheimdienst gelöscht worden,damit fremde Mächte ihn nicht auslesen können . . . und ich stehe die nächste Zeit für Interviews leider nicht zur Verfügung, ich muss Mundschutz (Codewort für „Pappbecher“)  kaufen gehen.“

 

Die Presse war zufrieden und konnte sich ganz auf „Corona“ konzentrieren.

 

Staatssekretär Steffen Seibert, sowohl Sprecher der Bundesregierung als auch Chef des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung:

 

„Die Kanzlerin ist zufrieden.“

 

Bei der Umsetzung epochaler Strategien gibt es immer auch Trittbrettfahrer.  Vorstand und Aufsichtsrat des geplanten und bereits im Bau befindlichen Flughafens Berlin Brandenburg, Fertigstellung zum Zeitpunkt meiner Recherche ungewiss, haben die Zeit der Kampagne genutzt. Sie haben ihre Arbeit wieder einmal eingestellt und machen jetzt gemeinsam Urlaub auf einer Insel, die der mexikanische Bierbrauer Díaz sich jüngst gekauft und Freunden (und Freundinnen) seines Netzwerkes für opulente Urlaube zur Verfügung stellt.

 

Mein Recherchemittelpunkt befindet sich im Saarland, also sehr zentral.

 

So konnte ich auch nachweisen, dass die Verantwortlichen für den Bau des Flughafens gute Kontakte ins Saarland pflegen, zu den Planern und Ausführenden des Baues des Ludwigsparkstadions in Saarbrücken (sie hatten schon den 4. Pavillon der „Modernen Galerie“ geplant).

 

Auch beim Stadionbau sind Kosten und Fertigstellung ungewiss. Die Saarländer lassen ihre Arbeit ebenfalls wieder einmal ruhen. Als sie von ihren Berliner Freunden vom Flughafenbau eingeladen wurden, gemeinsam mit ihnen in der Regierungsmaschine des Außenministers Heiko Maas nach Mexiko zu fliegen, haben sie spontan zugesagt.

 

Auf Nachfrage des Bundeskanzleramtes konnte der mexikanische Bierbrauer Díaz  noch nicht sagen, wie lange er die Kampagne für sein „Corona“ noch laufen lässt, da er den endgültigen Preis für eine weitere Insel, die er kaufen will, noch nicht kenne und deshalb erst Kassensturz machen müsse.

 

Die Bundesregierung daraufhin in einer Presserklärung vom Tage:

 

„Wir prüfen noch, wie lange wir unsere Corona - Maßnahmen aufrecht erhalten müssen.“

 

 

 

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 29.05.2020

 

Sperrvermerk:

 

 

Wg. meiner Befürchtung, wie Edward Joseph „Ed" Snowden nach Russland flüchten zu müssen oder wie Julian Assange verhaftet und jahrelang in Auslieferungshaft gefangen gehalten zu werden, werde ich das Ergebnis meiner Recherchen erst nach den Bundestagswahlen 2022 veröffentlicht.